16.10.2018, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Der Nutzen der neuartigen Methode ist laut M.TEC vielseitig: Der Bauteilverzug werde innerhalb der definierten Grenzen bis zum physikalisch Machbaren und wirtschaftlich Sinnvollen minimiert, Unwägbarkeiten hinsichtlich der bestmöglichen Parametereinstellungen sollen entfallen und spätere Werkzeugänderungen mit größter Sicherheit ausgeschlossen werden können. Für die Verzugsoptimierung am digitalen Zwilling setzen die Ingenieure von M. TEC mathematische Methoden ein, die die Grenzen der bisherigen Verzugsoptimierung auflösen sollen. Die Komplexität der Zusammenhänge und Wechselwirkungen unzähliger Parameter werde durch Mustererkennung bewältigt. Durch diese Ermittlung des optimalen Parametersatzes innerhalb definierter Randbedingungen sollen die üblichen Iterationen in der Entwicklung und dem späteren Werkzeugbau entfallen. Sensitivitätsanalysen decken dabei früh auf, welche Faktoren den größten Einfluss auf den Verzug haben. Weitere Parameterstudien nach Anpassungen der Randbedingungen erfolgen in Echtzeit. Robustheitsanalysen zur Minimierung der Ausfallwahrscheinlichkeit in Funktion und Prozess vervollständigen die Verzugsoptimierung. Wie der digitale Zwilling entsteht und wie er in ihren Entwicklungsprozess eingebunden werden kann, können Besucher auf der Fakuma 2018 am Gemeinschaftstand der Feddersen-Gruppe erfahren. Weitere Informationen: www.mtec-engineering.de Fakuma 2018, Friedrichshafen, 16.-20.10.2018, Halle B2, Stand 2209 |
M.TEC Ingenieurgesellschaft für kunststofftechnische Produktentwicklung mbH, Herzogenrath
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