| 05.06.2024, 11:36 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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![]() Die hochmoderne Anlage soll die Leistungsfähigkeit der "Borcycle" M-Technologie von Borealis zur Herstellung von mechanisch recycelten Polyolefinösungen demonstrieren, welche strengen und vielfältigen Anforderungen von Hochleistungsanwendungen wie Kosmetik erfüllen - (Bild: Borealis). Die hochmoderne Anlage wird die von Borealis entwickelte „Borcycle“ M-Technologie nutzen, um mechanisch recycelte Post-Consumer-Abfälle in hochwertige Polypropylen (PP)- und Polyethylen (PE)-Materialien umzuwandeln. Die neue Anlage ist nach Unternehmensangaben in der Lage, eine breite Palette von PP- und HDPE-Abfällen zu verarbeiten und soll damit eine außergewöhnliche Vielseitigkeit und Flexibilität bieten. Die semikommerzielle Demonstrationsanlage soll die Leistungsfähigkeit der „Borcycle“ M-Technologie bei der Herstellung von mechanisch recycelten Lösungen demonstrieren, die den strengen und vielfältigen Anforderungen von Hochleistungsanwendungen in Branchen wie Mobilität, Konsumgüter, Haushaltsgeräte und Energie gerecht werden. Auf diese Weise soll die Anlage die Kunden von Borealis dabei unterstützen, recycelte Kunststoffe mit Mehrwert in ihre Produktlinien zu integrieren, ohne Kompromisse bei der Leistung eingehen zu müssen. Die Investition wird die Gesamtkapazität von Borealis im Bereich der Verarbeitung und Aufbereitung von Rezyklaten erhöhen. Darüber hinaus sollen wertvolle Betriebserfahrungen und technologische Einblicke in die Rezyklatverarbeitung gewonnen werden. Dieser Schritt ergänzt die jüngsten Übernahmen von Rialti, einem Unternehmen für auf Recyclingmaterial basierende Compounds, und Integra, einem Unternehmen für mechanisches Recycling. Weitere Informationen: www.borealisgroup.com |
Borealis AG, Wien, Österreich
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